Dein Hund und du –
zwei Individuen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen

Dein Hund und du

Wie du selbst, ist auch dein Hund ein Individuum. Neben ganz persönlichen Charaktereigenschaften, die ein Hund mit sich bringt, sollte man sich Eines bewusst sein:

Bei einem Hund spielen viele Faktoren eine große Rolle: Rasse, Herkunft, Linie, Sozialisierung, Erfahrungen und vieles mehr. Auch diese sind verantwortlich für bestimmte Verhaltensweisen deines Weggefährten. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass verschiedene Hunde sich für verschiedenes eignen. Wir als Menschen haben es bei Ihnen absichtlich herangezüchtet. Hund ist nicht gleich Hund. Es ist es wichtig, den eigenen Hund lesen zu lernen.

Verständnis füreinander

Ein Miteinander kann so einfach sein –  auch wenn wir sehr unterschiedlich sind. An einem positiven Miteinander können wir als Menschen aktiv arbeiten.

„Es ist schon erstaunlich, wie gut die Beziehung zwischen uns, die vom Affen abstammen mit denen, die vom Wolf abstammen, funktionieren kann.“

„Funktionieren“ ist eine sehr menschliche, rationale Aussage. Sie beschreibt ein „gelungenes“ Miteinander. Eine Beziehung gelingt nur, wenn beide Parteien jeweils Verständnis für den anderen entwickeln. „Verständnis“ kommt von Verstand und verstehen – wir müssen lernen, unsere Hunde richtig zu lesen, zu deuten und entsprechend zu reagieren. Unsere Hunde lesen uns die ganze Zeit – denn ihre Kommunikation untereinander basiert anders als bei uns, vor allem auf Körpersprache. Hunde können nonverbale Kommunikation, kannst du sie auch?

Du, ein Homo Sapiens

Der Mensch (Homo sapienslateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört. [Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch]

Dein Hund, ein Canidae

Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim und Nutztier gehalten. Seine wilde Stammform ist der Wolf, dem er als Unterart zugeordnet wird. Allgemeingültige Aussagen über das Verhalten von Caniden lassen sich kaum treffen, da sich die einzelnen Gattungen und Arten zu sehr unterscheiden. Man findet bereits erhebliche Unterschiede zwischen Wölfen und Haushunden. [Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hunde]

Torin

Hund von Debbi und Flo

Als Hund einer Rettungsaktion und kleinster im Wurf bin ich nicht so der selbstbewusste Typ. Ich unterwerfe mich selbst auch einem Chihuawa und glatte Böden mag ich gar nicht.

Maggie

Von Franzi und Thommy

Um ehrlich zu sein, bin ich ganz schön ängstlich. Im Grunde vor fast allem. Dass macht es mir in meinem Leben oftmals ganz schön schwer. Andere Hunde, … mochte ich am Anfang nicht. Mittlerweile ist es besser und ich muss auch nicht mehr ständig bellen!

Pepe

Von Lucy

Ich bin ein kleiner Wirbelwind und fordere meine Lucy sehr gerne heraus. Ruhe ist nicht so meins, aber mittlerweile versteh ich meine Halterin sehr gut.

Debbi

Halterin von Torin

Torin ist unser erster Hund. Wir lernen viel mit und von Ihm. Als er aus einem Kofferraum gerettet wurde, war er 6 Wochen alt. Eine Sozialisierung durch seine Mutter hat nie stattgefunden. Wenn wir eines lernen mussten, dann Geduld. Weil selbst Küchenfliesen irritieren ihn manchmal noch.

Franzi

Halterin von Maggie

Einen eigenen Hund zu haben war für uns ein langersehnter Traum und als wir sie sahen war es um uns geschehen . Gelernt von Maggie habe ich, dass man geduldig sein und viel Verständnis mitbringen sollte. Es ist wichtig immer und immer wieder Dinge zu hinterfragen, mich selbst und mein Verhalten gegenüber ihr zu reflektieren und auch die kleinen Dinge zu schätzen. Fortschritte sind oftmals auch die kleinen Dinge.

Lucy

Halterin von Pepe

Pepe ist seit Ende 2019 bei uns. Für Pepe habe ich mich entschieden, weil ich einen agilen und gelehrigen Hund wollte, der mich auf all meinen Wegen begleitet. Schon beim ersten Treffen mit Pepe, sah ich in ihm alles, was ich wollte. Als mein erster Hund hat mich Pepe in dieser Zeit gelehrt, dass es auch an schlechten Tagen ein Grund zu Lächeln gibt und stets der Weg das Ziel ist!

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