Glücklicher Hund, glücklicher Halter
– eine gelungene Mensch-Hund-Beziehung bringt Ruhe, Gelassenheit und gemeinsame Stärke

Ich kenne die theoretischen Grundlagen, aber egal wieviel ich übe, mein Hund kann einfach nichts.

Ich weiß was ich tu, aber mein Hund kann gar nichts.

Mein erster Hund. Ich geb mir echt Mühe. Aber irgendwie …

Wir sind ein Team. Ich weiß, er kann mehr als ich.

Egal, welche der vier Aussagen auf dich und deinen Hund zutrifft. Bei uns bist du richtig.

Wir haben selbst mehrere Hunde und lieben das Zusammenleben mit ihnen. Tagtäglich lernen wir von und mit ihnen. So wurde das Hundetraining unsere Berufung. Es macht uns einfach unglaublich viel Spaß und Freude mit Mensch-Hund-Teams zusammen zu arbeiten. Wir schätzen jeden noch so kleinen Erfolg und sind stolz, dass wir aktiv dazu beitragen, dass du und dein Hund ein noch besseres Team werdet.

Sollte man wissen

Seit knapp 40.000 Jahren begleitet der Hund den Menschen. Ursprünglich von uns aus dem Wolf domestiziert, ist er heute treuer, loyaler und schlauer Begleiter. Ein Hund kann vieles von Geburt an. Aber auch er, muss erst „menschig“ lernen. Denn er ist und bleibt ein Hund. Er versteht unsere gesprochene Sprache nicht und wird es nie. Aber er lernt uns zu lesen.

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Uns häufig gestellte Fragen

Viele Hundehalter*innen haben Fragen. Das ist ganz normal. Wir haben uns auch zur Aufgabe gestellt diese Vielzahl an aufkommenden Fragen zu beantworten. Nicht alle, kann man verallgemeinern. Schliesslich sind wir und unsere Hunde Individuen mit meist ganz eigenen Charakteren.

Im Alter von ca. 4 Monaten können die Welpen Ihren Schließmuskel kontrollieren und merken rechtzeitig wann sie müssen. Es kommt also auf uns an, den Welpe zu beobachten: Wann wird er unruhig? Läuft im Kreis? Sucht sich eine ruhige Ecke? … Dann den Welpen sofort schnappen und raus mit ihm. Außerdem sollte der Hund nach dem Fressen, Trinken, nach dem Schlafen und Spielen immer raus zum Pullern.

Es gibt eine Faustregel, die natürlich etwas individuell für Rasse und Größe des Hundes zu betrachten ist, die sagt 5 Minuten pro Lebensmonat.

Dafür muss sich der Halter erstmal klar sein, was heißt für ihn „Sitz!“? Ist Sitz nur, dass der Hintern des Hundes kurz den Boden berührt oder soll der Hund so lange sitzen bleiben bis der Halter ihm ein Auflöse-Signal gibt? Mit dem richtigen Training sollte das ziemlich schnell gehen. Am Ende geht es im Hundetraining immer um Konsequenz.

Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Unsere Stimme hat den Vorteil, dass wir sie  immer dabei haben und nicht vergessen können. Nachteil ist, dass bei unserer Stimme immer auch Emotionen mitspielen, die wir ebenfalls an den Hund senden. Deshalb ist beispielsweise ein Pfiff aus einer Pfeife das bessere Signal. Die darf man dann natürlich nicht zu Hause vergessen!

Das liegt alleine im Geschmack des Hundehalters. Vorteile sind, dass gewisse Signale wahrscheinlich nicht aus Versehen in Gesprächen, die dem Hund gar nicht gelten, gegeben werden. Zum Beispiel: Wenn das Lobwort „Klasse“ verwendet wird und ich mich dann als Halter mit jemandem über die Schule unterhalte und dabei auch „Klasse“ verwende, dann muss ich den Hund auch jedes mal belohnen, wenn ich „Klasse“ sage.

Im besten Fall eine Hundeschule aufsuchen, um Hilfe von einem Profi zu erhalten. Nicht funktionierende Leinenführigkeit kann vielerlei Gründe haben, die eventuell schon zu Hause oder in gewissen Umgebungen beginnen. Das gilt es herausfinden, denn der Profi möchte an der Ursache arbeiten und nicht an den Symptomen.

JA!

Welches Verhalten deines Hundes lässt dich diese Frage stellen? Die meisten Hunde wollen eine Aufgabe und auch dabei kann euch ein Hundeschule helfen. Welches Training passt zum Hund-Mensch-Team? Auch der Halter sollte Spaß an dem Training haben, sonst wird auch die Motivation des Hundes sehr schnell nachlassen. Das Training sollte die Quality-Time vom Halter mit seinem Hund sein und beide sollten richtig Spaß beim Trainieren haben.

Eigentlich müssen verstorbene Tiere in eine sogenannte Tierkörperbeseitigungsanstalt gebracht werden. Aber Tierhalter dürfen ihre Lieblinge ausnahmsweise auch im eigenen Garten beerdigen, wenn sie die strengen Vorschriften beachten. Diese können von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ausfallen. Ein einzelner Tierkörper bestimmter kleinerer Tierrassen wie beispielsweise Hunde, Katzen, Kaninchen oder Wellensittiche darf im Garten bestattet werden. Voraussetzungen: Das Grundstück liegt nicht im Wasserschutzgebiet, das Tier ist nicht an einer meldepflichtigen Krankheit gestorben und das Trinkwasser wird nicht gefährdet. Auch darf das Grab nicht in unmittelbarer Nähe zu öffentlichen Wegen und Plätzen liegen. Zudem muss der Tierkörper mit mindestens 50 Zentimeter Erde bedeckt werden. Verboten ist Tiere auf öffentlichen Grundstücken zu begraben. Wer seinen Hund klammheimlich beispielsweise im Wald oder unter einer Wiese verbuddelt, muss mit einer saftigen Geldstrafe rechnen.

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